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Unser Licht erstrahlen zu lassen ist das größte Geschenk,
das wir uns selbst und der Schöpfung machen können.

Yoga.

  Im ursprünglichen Wortsinn:  anjochen, anschirren, verbinden.

Die ersten Textzeugnisse über Yoga stammen aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. 

Die ersten Yogis machten eine sensationelle Erfahrung.

Sie erkannten, dass der Mensch mehr ist, als er selbst zunächst wahrnimmt. 

Verdeckt, aber doch erfahrbar, wohnt jedem Menschen ein strahlender, ewiger Kern inne. 

Aus dieser Erkenntnis, dieser Urerfahrung  heraus, haben sich unterschiedliche Übungswege entwickelt. Einer davon ist der Hatha Yoga, der auf den Körper bezogene Übungsweg (andere sind:  Karma-Yoga, der Yoga des Handelns, Bhakti-Yoga als Übung der Hingabe an Gott,  Jnana-Yoga,  Yoga der Erkenntnis).

Durch das Üben der Körperhaltungen (Asanas)  im Hatha Yoga lösen sich Verspannungen, Blockaden und Unbewusstheiten auf.  Körper und Geist werden gekräftigt, aber auch flexibeler. Das Nervensystem wird gestärkt, der Geist  klar und ruhig. Dies bewirkt, dass die Hülle, die den wahren Kern des Menschen verschleiert, durchlässiger wird und der Mensch sich von innen her zu entfalten beginnt.

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